Thomas Wachinger ▪ Ingenieurbüro für Gebäudetechnik
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Welche Raumheizflächen gibt es?

17/1/2016

2 Kommentare

 
Über den Heizungsvorlauf des Wärmeverteilnetzes strömt das Heizungswasser zu den Heizflächen des jeweiligen Raumes. Hier kühlt das Heizungswasser in der Regel um ca. zehn bis 20 °C ab und gibt dabei die Wärme an den Raum ab. Bei Raumtemperaturen zwischen 20 und 24 °C entsteht bei den Bewohnern üblicherweise behagliches Wärmeempfinden, bei dem die Wärmeabgabe der Personen von der Heizung ausgeglichen wird.

Als Raumheizflächen kommen entweder Flächenheizungen oder Heizkörper zum Einsatz. Bei Fußboden- und Wandheizsystemen handelt es sich um Flächenheizungen, die mit niedrigen Temperaturen – üblicherweise zwischen 30 und 40 °C betrieben werden. Heizkörper, Radiatoren und Konvektoren benötigen meist höhere Temperaturen zwischen 50 und 70 °C – bei älteren Anlagen sogar bis zu 90 °C   .

Die Raumheizflächen stehen in engem Kontakt mit den Bewohnern und haben einen direkten Einfluss auf die Wahl des passenden Wärmeerzeugers.
2 Kommentare
Johannnees link
25/1/2016 10:04:10

Danke für die Erklärung. Ich wusste gar nicht, dass Heizkörper zu den Raumheizflächen zählen. Wie sieht es denn eigentlich mit einer Bodenheizung aus? Ist diese auch eine Raumheizfläche?

Antwort
Thomas Wachinger link
25/1/2016 10:37:29

Hallo Johannes,

vielen Dank für Deinen Kommentar.

Die Fußbodenheizung zählt natürlich auch zu den Raumheizflächen - genauso wie Wand- oder Deckenheizung.

Viele Grüße

Thomas

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    Thomas Wachinger
    Dipl.-Ing. (FH)

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    Januar 2016

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